Konrad Riedel

 Listenplatz 3

Rentner

"Zukunft braucht Erfahrung - Barrierefreiheit auf all unseren Wegen"

"Zukunft braucht Erfahrung - Barrierefreiheit auf all unseren Wegen"

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Liebe Leipziger,

"Alter ist keine Behinderung aber Barrierefreiheit ein Menschenrecht", unter diesem Motto habe ich als Stadtrat die letzten 25 Jahre gearbeitet. Des Weiteren durfte ich als Vorsitzender des Kleingartenbeirats viele Probleme für das Kleingartenwesen bearbeiten und lösen. Auch im Seniorenbeirat und Behindertenbeirat waren meine Erfahrungen gefragt. Deshalb möchte ich diese Erfahrungen gern weitergeben, indem ich mich noch einmal zur Wahl stelle.

Liebe Leipziger,

"Alter ist keine Behinderung aber Barrierefreiheit ein Menschenrecht", unter diesem Motto habe ich als Stadtrat die letzten 25 Jahre gearbeitet. Des Weiteren durfte ich als Vorsitzender des Kleingartenbeirats viele Probleme für das Kleingartenwesen bearbeiten und lösen. Auch im Seniorenbeirat und Behindertenbeirat waren meine Erfahrungen gefragt. Deshalb möchte ich diese Erfahrungen gern weitergeben, indem ich mich noch einmal zur Wahl stelle.

Über mich

Mein Name ist Konrad Riedel, ich bin 1949 in Leipzig geboren, mein erlernter Beruf ist Bäcker und Konditor, ich war 28 Jahre selbstständig, 27 Jahre Obermeister der Bäckerinnug und bin seit 1999 gewählter Stadtrat. In diesem Jahr darf ich meinen 55. Hochzeitstag feiern. Für die verschiedensten ehrenamtlichen Tätigkeiten wurde ich mit der sächsischen Verfassungsmedaille ausgezeichnet. Ich stehe für ein Miteinander der Generationen und sage auch deshalb, Senioren brauche eine Stimme im Rat, denn Zukunft braucht Erfahrung.

Über mich

Mein Name ist Konrad Riedel, ich bin 1949 in Leipzig geboren, mein erlernter Beruf ist Bäcker und Konditor, ich war 28 Jahre selbstständig, 27 Jahre Obermeister der Bäckerinnug und bin seit 1999 gewählter Stadtrat. In diesem Jahr darf ich meinen 55. Hochzeitstag feiern. Für die verschiedensten ehrenamtlichen Tätigkeiten wurde ich mit der sächsischen Verfassungsmedaille ausgezeichnet. Ich stehe für ein Miteinander der Generationen und sage auch deshalb, Senioren brauche eine Stimme im Rat, denn Zukunft braucht Erfahrung.

Hobbys

Kleingarten

Kochen

Aquarium

Die pure Entspannung, abschalten und neue Energie tanken.

Die Freude am Genuss und andere daran teilhaben zu lassen.

Im Aquarium die verschiedenen Fische und Pflanzen beobachten.

Hobbys

Kleingarten

Kochen

Aquarium

Die pure Entspannung, abschalten und neue Energie tanken.

Die Freude am Genuss und andere daran teilhaben zu lassen.

Im Aquarium die verschiedenen Fische und Pflanzen beobachten.

Hobbys

Kleingarten

Die pure Entspannung, abschalten und neue Energie tanken.

Kochen

Die Freude am Genuss und andere daran teilhaben zu lassen.

Aquarium

Im Aquarium die verschiedenen Fische und Pflanzen beobachten.

Themen

Wie bisher sind meine Ziele die Arbeit zur Barrierefreiheit zur Generationengerechtigkeit und zur weiteren Entwicklung des Kleingartenwesens.

Arbeit für Menschen mit Behinderung

Mobilität für alle muss gewährleistet werden

Gestaltung des Eutritzscher Marktes

Seit vielen Jahren darf ich mit dem Leipziger Schaustellerverein auf der Kleinmesse den Tag der Menschen mit Behinderung organisieren. Dort gibt es für ca. 5000 Betroffene freie Fahrt auf allen Fahrgeschäften.

Oft werden Fußgänger benachteiligt, unter anderem bei der Instandhaltung der Fußwege. Ich habe nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass es in Leipzig einen Fußverkehrsbeauftragten gibt. Nun muss aber auch das dazugehörige Konzept kommen und umgesetzt werden.

Nach dem auf Antrag der Eutritzscher Markt in das Stadtplatzkonzept aufgenommen wurde, ist es jetzt an der Zeit, das Projekt zu begleiten.

Arbeit für Menschen mit Behinderung

Seit vielen Jahren darf ich mit dem Leipziger Schaustellerverein auf der Kleinmesse den Tag der Menschen mit Behinderung organisieren. Dort gibt es für ca. 5000 Betroffene freie Fahrt auf allen Fahrgeschäften.

Mobilität für alle muss gewährleistet werden

Oft werden Fußgänger benachteiligt, unter anderem bei der Instandhaltung der Fußwege. Ich habe nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass es in Leipzig einen Fußverkehrsbeauftragten gibt. Nun muss aber auch das dazugehörige Konzept kommen und umgesetzt werden.

Gestaltung des Eutritzscher Marktes

Nach dem auf Antrag der Eutritzscher Markt in das Stadtplatzkonzept aufgenommen wurde, ist es jetzt an der Zeit, das Projekt zu begleiten.