Keine Lust auf Stau? Diesmal CDU!

Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes ist die Zahl der in Leipzig registrierten Pkw in den vergangenen zehn Jahren jedes Jahr gestiegen – wenig überraschend bei einer wachsenden, dynamischen Stadt wie Leipzig. Fast zwei Drittel der Haushalte verfügen über einen Pkw. Diese Realität wird jedoch von der grün-rot-roten Mehrheit im Stadtrat völlig ausgeblendet. Mit einer desolaten Baustellenplanung, künstlicher Verknappung von Fahrspuren und einer unverfrorenen Uneinsichtigkeit, selbst offensichtliche Fehlentscheidungen zu korrigieren, produzieren der Oberbürgermeister und sein Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau jedes Jahr mehr Stau. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Besonders eklatant ist die Situation ausgerechnet auf dem Innenstadtring und am Neuen Rathaus, wo der Oberbürgermeister und der Verkehrsdezernent das angerichtete Chaos täglich vom Schreibtisch aus mit ansehen können.

Unser Ziel ist klar: Diese Bevormundung und Einschränkung müssen ein Ende haben. Dazu bedarf es eines Ausbaus des Park&Ride-Systems wie z.B. in Heiterblick und einer besseren ÖPNV- und Schienenverkehrsanbindung von Ortsteilen wie Sellerhausen, Paunsdorf oder dem Leipziger Südwesten, um den Autoverkehr im Stadtzentrum zu reduzieren. Es braucht eine intelligente, vernetzte Steuerung von Verkehrsströmen und ausreichend Rettungs- und Einsatzkräfte, um bei Unfällen oder Havarien zügig reagieren zu können. Ein Beitrag für einen optimalen Verkehrsfluss besteht in einer modernen Echtzeit-Verkehrsüberwachung und damit verbundener Ampel- und Verkehrssteuerung in Echtzeit z.B. während der Hauptverkehrszeiten, Events und Störungen.
Vor allem aber muss dem Anteil des Kraftfahrzeugverkehrs und dem tatsächlichen Mobilitätsverhalten der Leipzigerinnen und Leipziger Rechnung getragen werden, anstatt die selbstbewussten und selbstständigen Bürger unserer Stadt „erziehen“ zu wollen!

Keine Lust auf Stau? Diesmal CDU!

Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes ist die Zahl der in Leipzig registrierten Pkw in den vergangenen zehn Jahren jedes Jahr gestiegen – wenig überraschend bei einer wachsenden, dynamischen Stadt wie Leipzig. Fast zwei Drittel der Haushalte verfügen über einen Pkw. Diese Realität wird jedoch von der grün-rot-roten Mehrheit im Stadtrat völlig ausgeblendet. Mit einer desolaten Baustellenplanung, künstlicher Verknappung von Fahrspuren und einer unverfrorenen Uneinsichtigkeit, selbst offensichtliche Fehlentscheidungen zu korrigieren, produzieren der Oberbürgermeister und sein Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau jedes Jahr mehr Stau. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Besonders eklatant ist die Situation ausgerechnet auf dem Innenstadtring und am Neuen Rathaus, wo der Oberbürgermeister und der Verkehrsdezernent das angerichtete Chaos täglich vom Schreibtisch aus mit ansehen können.

Unser Ziel ist klar: Diese Bevormundung und Einschränkung müssen ein Ende haben. Dazu bedarf es eines Ausbaus des Park&Ride-Systems wie z.B. in Heiterblick und einer besseren ÖPNV- und Schienenverkehrsanbindung von Ortsteilen wie Sellerhausen, Paunsdorf oder dem Leipziger Südwesten, um den Autoverkehr im Stadtzentrum zu reduzieren. Es braucht eine intelligente, vernetzte Steuerung von Verkehrsströmen und ausreichend Rettungs- und Einsatzkräfte, um bei Unfällen oder Havarien zügig reagieren zu können. Ein Beitrag für einen optimalen Verkehrsfluss besteht in einer modernen Echtzeit-Verkehrsüberwachung und damit verbundener Ampel- und Verkehrssteuerung in Echtzeit z.B. während der Hauptverkehrszeiten, Events und Störungen.
Vor allem aber muss dem Anteil des Kraftfahrzeugverkehrs und dem tatsächlichen Mobilitätsverhalten der Leipzigerinnen und Leipziger Rechnung getragen werden, anstatt die selbstbewussten und selbstständigen Bürger unserer Stadt „erziehen“ zu wollen!