Rick Ulbricht

 Listenplatz 2

Angestellter im Gesundheitswesen

"Familienvater. Ehrenamtler. Engagiert für unseren Leipziger Nordwesten."

"Familienvater. Ehrenamtler. Engagiert für unseren Leipziger Nordwesten."

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Liebe Leipziger,

am 9. Juni sind Kommunalwahlen. Es liegt an Ihnen, über den Leipziger Stadtrat für die kommenden fünf Jahre zu bestimmen. Dies ist eine wichtige Entscheidung, denn gerade die Kommunalpolitik betrifft die Themen vor unserer eigenen Haustür. Es geht um die direkte Arbeit für unsere Stadtteile und Ortschaften. Bereits seit vielen Jahren engagiere ich mich kommunalpolitisch im Stadtbezirk Nord als Beirat, bin seit drei Jahren Vorsitzender des Bürgervereins Möckern/Wahren e.V. und lebe mit meiner Familie hier vor Ort. Ich kenne den Leipziger Nordwesten, weil ich hier lebe und mich engagiere. Deswegen trete ich als Stadtratskandidat im Wahlkreis 8 (Leipzig-Nordwest) für Gohlis-Süd, Gohlis-Nord, Lindenthal, Lützschena-Stahmeln, Möckern und Wahren an. Ich will unsere Stadtteile und Ortschaften gern im nächsten Stadtrat vertreten, denn ich bin überzeugt: Leipzig kann mehr! Daher bitte ich um Ihr Vertrauen und Ihre drei Stimmen zur Stadtratswahl.

Ihr Rick Ulbricht

Liebe Leipziger,

am 9. Juni sind Kommunalwahlen. Es liegt an Ihnen, über den Leipziger Stadtrat für die kommenden fünf Jahre zu bestimmen. Dies ist eine wichtige Entscheidung, denn gerade die Kommunalpolitik betrifft die Themen vor unserer eigenen Haustür. Es geht um die direkte Arbeit für unsere Stadtteile und Ortschaften. Bereits seit vielen Jahren engagiere ich mich kommunalpolitisch im Stadtbezirk Nord als Beirat, bin seit drei Jahren Vorsitzender des Bürgervereins Möckern/Wahren e.V. und lebe mit meiner Familie hier vor Ort. Ich kenne den Leipziger Nordwesten, weil ich hier lebe und mich engagiere. Deswegen trete ich als Stadtratskandidat im Wahlkreis 8 (Leipzig-Nordwest) für Gohlis-Süd, Gohlis-Nord, Lindenthal, Lützschena-Stahmeln, Möckern und Wahren an. Ich will unsere Stadtteile und Ortschaften gern im nächsten Stadtrat vertreten, denn ich bin überzeugt: Leipzig kann mehr! Daher bitte ich um Ihr Vertrauen und Ihre drei Stimmen zur Stadtratswahl.

Ihr Rick Ulbricht

Über mich

Geboren und aufgewachsen bin ich als Sohn eines selbstständigen Gastronoms und einer Einzelhandelskauffrau in Sebnitz, in der Sächsischen Schweiz. Als Sachse bin ich der Heimat auch nach dem Abschluss meines Studiums an der Universität Leipzig treu geblieben. Hier habe ich meine Frau vor vielen Jahren kennengelernt, geheiratet und hier ist auch unsere kleine Tochter zur Welt gekommen. Gemeinsam mit meiner Familie, zu der auch zwei Katzen gehören, lebe ich im Leipziger Norden in einer Mietwohnung und bin hier seit über 10 Jahren zuhause. Beruflich bin ich als Referent für Gesundheitspolitik bei einer Krankenkasse angestellt und engagiere mich in meiner Freizeit ehrenamtlich im Leipziger Nordwesten. Hier bin ich verankert und hier möchte ich mich auch einbringen.

Über mich

Geboren und aufgewachsen bin ich als Sohn eines selbstständigen Gastronoms und einer Einzelhandelskauffrau in Sebnitz, in der Sächsischen Schweiz. Als Sachse bin ich der Heimat auch nach dem Abschluss meines Studiums an der Universität Leipzig treu geblieben. Hier habe ich meine Frau vor vielen Jahren kennengelernt, geheiratet und hier ist auch unsere kleine Tochter zur Welt gekommen. Gemeinsam mit meiner Familie, zu der auch zwei Katzen gehören, lebe ich im Leipziger Norden in einer Mietwohnung und bin hier seit über 10 Jahren zuhause. Beruflich bin ich als Referent für Gesundheitspolitik bei einer Krankenkasse angestellt und engagiere mich in meiner Freizeit ehrenamtlich im Leipziger Nordwesten. Hier bin ich verankert und hier möchte ich mich auch einbringen.

Hobbys

Familienzeit ist für mich die schönste Zeit

Die schönen Seiten des Vereinslebens

Beim Balkongärtnern den Kopf frei bekommen

Am liebsten verbringe ich nach der Arbeit Zeit mit meiner Familie. Für meine Frau und mich sind Familienausflüge mit unserer kleinen Tochter ins Leipziger Umland oder in den Zoo ein fester Bestandteil.

Etwas vor der eigenen Tür zu bewegen war immer ein Anreiz für mich. Deshalb engagiere ich mich auch in unserem Bürgerverein. Gesellige Runden, wie unser jährliches Vereinsgrillen am Auensee, sind dabei immer ein tolles Erlebnis.

Auf dem kleinen Balkon unserer Wohnung ziehe ich ein wenig Gemüse und Beeren. Das entspannt und macht Freude. Von Tomaten bis Paprika war schon alles dabei. Dieses Jahr gibt es Erd- und Himbeeren zum gelegentlichen Naschen.

Hobbys

Familienzeit ist für mich die schönste Zeit

Die schönen Seiten des Vereinslebens

Beim Balkongärtnern den Kopf frei bekommen

Am liebsten verbringe ich nach der Arbeit Zeit mit meiner Familie. Für meine Frau und mich sind Familienausflüge mit unserer kleinen Tochter ins Leipziger Umland oder in den Zoo ein fester Bestandteil.

Etwas vor der eigenen Tür zu bewegen war immer ein Anreiz für mich. Deshalb engagiere ich mich auch in unserem Bürgerverein. Gesellige Runden, wie unser jährliches Vereinsgrillen am Auensee, sind dabei immer ein tolles Erlebnis.

Auf dem kleinen Balkon unserer Wohnung ziehe ich ein wenig Gemüse und Beeren. Das entspannt und macht Freude. Von Tomaten bis Paprika war schon alles dabei. Dieses Jahr gibt es Erd- und Himbeeren zum gelegentlichen Naschen.

Hobbys

Familienzeit ist für mich die schönste Zeit

Am liebsten verbringe ich nach der Arbeit Zeit mit meiner Familie. Für meine Frau und mich sind Familienausflüge mit unserer kleinen Tochter ins Leipziger Umland oder in den Zoo ein fester Bestandteil.

Die schönen Seiten des Vereinslebens

Etwas vor der eigenen Tür zu bewegen war immer ein Anreiz für mich. Deshalb engagiere ich mich auch in unserem Bürgerverein. Gesellige Runden, wie unser jährliches Vereinsgrillen am Auensee, sind dabei immer ein tolles Erlebnis.

Beim Balkongärtnern den Kopf frei bekommen

Auf dem kleinen Balkon unserer Wohnung ziehe ich ein wenig Gemüse und Beeren. Das entspannt und macht Freude. Von Tomaten bis Paprika war schon alles dabei. Dieses Jahr gibt es Erd- und Himbeeren zum gelegentlichen Naschen.

Themen

Wichtig ist, was vor Ort ankommt! Durch mein bisheriges Engagement als Stadtbezirksbeirat und Bürgervereinsvorsitzender weiß ich, dass wir unsere Anliegen nicht nur selbst in die Hand nehmen, sondern zur Not auch bis ins Rathaus tragen müssen.

Mir ist für meine Arbeit immer der Austausch mit anderen Einwohnern, Vereinen und Gewerbetreibenden wichtig, denn dort liegt das Wissen um die Herausforderungen für unsere Ortschaften und Stadtteile. Hier einige Themen, die mir wichtig sind:

Unseren Auwald schützen und den Rosentalhügel bewahren

Stadtverkehr für alle – Parkplatznot lösen statt verschlimmern

Ehrenamt stärken und wertschätzen

Als wertvolles Ökosystem und Naherholungsgebiet liegt es an uns den Auwald und alles, was er zu bieten hat, zu erhalten. Als Stadtbezirksbeirat habe ich die Sanierung des Rosentalhügels, als Heimat des „Wackelturms“, aktiv angeschoben. Ich will diese nun im Stadtrat begleiten, damit der Hügel als Ausflugsziel erhalten bleibt.

Unsere Straßen gehören allen: Fußgängern, Autofahrern, Radfahrern und dem ÖPNV. Eine ideologisierte Verkehrspolitik „von oben“, die vor allem das Auto als Hauptgegner sieht, schafft mehr Probleme als Lösungen. Besonders wenn der ÖPNV weder im Preis noch in Leistung attraktiver wird.

Ehrenamtliches Engagement ist das Rückgrat unserer Zivilgesellschaft und verdient unsere Wertschätzung. Wir dürfen unsere Vereine nicht mit den Preissteigerungen der vergangenen Jahre allein lassen. Förderprogramme müssen angepasst und bürokratische Hürden für die Vereinsverwaltung abgebaut werden.

Unseren Auwald schützen und den Rosentalhügel bewahren

Als wertvolles Ökosystem und Naherholungsgebiet liegt es an uns den Auwald und alles, was er zu bieten hat, zu erhalten. Als Stadtbezirksbeirat habe ich die Sanierung des Rosentalhügels, als Heimat des „Wackelturms“, aktiv angeschoben. Ich will diese nun im Stadtrat begleiten, damit der Hügel als Ausflugsziel erhalten bleibt.

Stadtverkehr für alle – Parkplatznot lösen statt verschlimmern

Unsere Straßen gehören allen: Fußgängern, Autofahrern, Radfahrern und dem ÖPNV. Eine ideologisierte Verkehrspolitik „von oben“, die vor allem das Auto als Hauptgegner sieht, schafft mehr Probleme als Lösungen. Besonders wenn der ÖPNV weder im Preis noch in Leistung attraktiver wird.

Ehrenamt stärken und wertschätzen

Ehrenamtliches Engagement ist das Rückgrat unserer Zivilgesellschaft und verdient unsere Wertschätzung. Wir dürfen unsere Vereine nicht mit den Preissteigerungen der vergangenen Jahre allein lassen. Förderprogramme müssen angepasst und bürokratische Hürden für die Vereinsverwaltung abgebaut werden.