Anwohnerparken darf nicht teurer werden.
Für den Handel und Wandel einer Stadt und auch für die Organisation des täglichen Lebens benötigt man Parkplätze, die mehreren Nutzern dienen. Unsere Vision ist es, dass mit jedem neuen Bauvorhaben auch die Bedürfnisse des Parkens und Andienens ausreichend gelöst werden, um die Bestandssiedlungen nicht noch mehr zu belasten. Darüber hinaus kann eine intelligente Parkplatzsteuerung in Zentrumsnähe im Wege der Digitalisierung die Nutzung des verfügbaren Raumes optimieren und den Parksuchverkehr minimieren. Besonders unerträglich ist die Situation am Sportforum, wo unbedingt ein Parkhaus benötigt wird.
Für die Mobilität im Alltag von Handwerkern, Lieferdiensten, Pflegediensten und natürlich auch Jedermann, bedarf es genügend gut erreichbaren Parkraum. Durch die Nachverdichtung der Stadt fallen Brachflächen weg, die als Parkraum genutzt wurden, wie auch durch die Anordnung von Radfahrstreifen. Die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung tut ihr Übriges, um neben der Verknappung das Parken teurer zu machen.
Wir stehen für die Unterstützung statt für Schikane unserer Gewerbetreibenden: Handwerker-Parken, Lieferzonen und Ladesäulen für Elektrofahrzeuge müssen unbürokratisch eingerichtet bzw. vorgehalten werden. Unverhältnismäßige Parkgebühren wird es mit uns ebenso wenig geben wie überteuerte Gebühren für unterschiedliche große Fahrzeuge. Das Anwohnerparken wird von uns nicht verteuert und ausgeweitet, sondern auf den Prüfstand gestellt. Quartiersgaragen können einen wertvollen Beitrag zur Entlastung leisten und sollten sowohl in den Bestandsquartieren als auch bei der Entwicklung neuer Wohnviertel eingeplant werden.
Die Garagengemeinschaften und Garagenhöfe sind für uns kein Relikt der Vergangenheit, sondern Orte des sozialen Miteinanders, engagierte Akteure in ihren Stadtteilen und mit ihren gemeinschaftlich umgesetzten Investitionen beispielhafte Impulsgeber für Umweltschutz und Stadtklima. Dafür benötigen Sie langfristige Bestandsgarantieren und Rechts- und Planungssicherheit. Auch bei der derzeitigen Regelung zur Festsetzung der Miet- bzw. Pachthöhen für die einzelnen Nutzer durch die Stadt besteht dringender Nachbesserungsbedarf.
Anwohnerparken darf nicht teurer werden.
Für den Handel und Wandel einer Stadt und auch für die Organisation des täglichen Lebens benötigt man Parkplätze, die mehreren Nutzern dienen. Unsere Vision ist es, dass mit jedem neuen Bauvorhaben auch die Bedürfnisse des Parkens und Andienens ausreichend gelöst werden, um die Bestandssiedlungen nicht noch mehr zu belasten. Darüber hinaus kann eine intelligente Parkplatzsteuerung in Zentrumsnähe im Wege der Digitalisierung die Nutzung des verfügbaren Raumes optimieren und den Parksuchverkehr minimieren. Besonders unerträglich ist die Situation am Sportforum, wo unbedingt ein Parkhaus benötigt wird.
Für die Mobilität im Alltag von Handwerkern, Lieferdiensten, Pflegediensten und natürlich auch Jedermann, bedarf es genügend gut erreichbaren Parkraum. Durch die Nachverdichtung der Stadt fallen Brachflächen weg, die als Parkraum genutzt wurden, wie auch durch die Anordnung von Radfahrstreifen. Die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung tut ihr Übriges, um neben der Verknappung das Parken teurer zu machen. Wir stehen für die Unterstützung statt für Schikane unserer Gewerbetreibenden: Handwerker-Parken, Lieferzonen und Ladesäulen für Elektrofahrzeuge müssen unbürokratisch eingerichtet bzw. vorgehalten werden. Unverhältnismäßige Parkgebühren wird es mit uns ebenso wenig geben wie überteuerte Gebühren für unterschiedliche große Fahrzeuge. Das Anwohnerparken wird von uns nicht verteuert und ausgeweitet, sondern auf den Prüfstand gestellt. Quartiersgaragen können einen wertvollen Beitrag zur Entlastung leisten und sollten sowohl in den Bestandsquartieren als auch bei der Entwicklung neuer Wohnviertel eingeplant werden.
Die Garagengemeinschaften und Garagenhöfe sind für uns kein Relikt der Vergangenheit, sondern Orte des sozialen Miteinanders, engagierte Akteure in ihren Stadtteilen und mit ihren gemeinschaftlich umgesetzten Investitionen beispielhafte Impulsgeber für Umweltschutz und Stadtklima. Dafür benötigen Sie langfristige Bestandsgarantieren und Rechts- und Planungssicherheit. Auch bei der derzeitigen Regelung zur Festsetzung der Miet- bzw. Pachthöhen für die einzelnen Nutzer durch die Stadt besteht dringender Nachbesserungsbedarf.