Kehrtwende in der Migrationspolitik!
Als Messestadt, als Zentrum von Kunst und Wissenschaft, als Universitätsstadt und weltweit agierender Verlags- und Handelsstandort im 18. und 19. Jahrhundert war und ist Leipzig immer Anziehungspunkt und Zuwanderungsziel für Menschen aus der ganzen Welt gewesen. Voraussetzung waren freilich zu jeder Zeit der Wille der Leipziger Neubürger, sich gerne in ebendiese Leipziger Stadtgesellschaft zu integrieren – wie auch die Fähigkeit der Stadt Leipzig, ihren Zuwanderern große Chancen zu bieten, wenn diese zur Integration bereit waren. Gerade in Fragen der sinnvollen, geordneten Zuwanderung und Integration benötigt Leipzig daher keinerlei moralische Belehrungen durch Grün-Rot-Rot!
Es gibt eine (natürliche) Obergrenze für Einwanderung und Integration aufgrund unserer Kräfte und Ressourcen bei Unterbringung, Betreuung, Schul- und Kitaplätzen, Sprachvermittlung und Integration in den Arbeitsmarkt.
Seit Jahren lässt die Ampelregierung in Berlin das Themenfeld Migration untätig liegen und führt damit zu einer steigenden, auch finanziellen Belastung der Kommunen, die dafür aber keine zusätzlichen Mittel aus dem Bundeshaushalt erhalten.
Diese ebenso verfehlte wie ideologisch geprägte Migrationspolitik der Bundesregierung wie auch in Teilen der Leipziger Stadtverwaltung führt dazu, dass viele Leipziger, selbst in der Mitte der Leipziger Stadtgesellschaft, die gegenwärtige Zuwanderung als hausgemachte Migrationskrise empfinden.
Auch wenn die Migrationskrise auf kommunaler Ebene nicht gelöst werden kann, muss die Stadt Leipzig doch dazu beitragen, dass Neuankömmlinge zu Respekt vor unseren gesellschaftlichen Werten angehalten werden. In der Leipziger Stadtpolitik müssen der Erwerb der deutschen Sprache und die Vermittlung in den Arbeitsmarkt absoluten Vorrang haben.
Kehrtwende in der Migrationspolitik!
Als Messestadt, als Zentrum von Kunst und Wissenschaft, als Universitätsstadt und weltweit agierender Verlags- und Handelsstandort im 18. und 19. Jahrhundert war und ist Leipzig immer Anziehungspunkt und Zuwanderungsziel für Menschen aus der ganzen Welt gewesen. Voraussetzung waren freilich zu jeder Zeit der Wille der Leipziger Neubürger, sich gerne in ebendiese Leipziger Stadtgesellschaft zu integrieren – wie auch die Fähigkeit der Stadt Leipzig, ihren Zuwanderern große Chancen zu bieten, wenn diese zur Integration bereit waren. Gerade in Fragen der sinnvollen, geordneten Zuwanderung und Integration benötigt Leipzig daher keinerlei moralische Belehrungen durch Grün-Rot-Rot!
Es gibt eine (natürliche) Obergrenze für Einwanderung und Integration aufgrund unserer Kräfte und Ressourcen bei Unterbringung, Betreuung, Schul- und Kitaplätzen, Sprachvermittlung und Integration in den Arbeitsmarkt. Seit Jahren lässt die Ampelregierung in Berlin das Themenfeld Migration untätig liegen und führt damit zu einer steigenden, auch finanziellen Belastung der Kommunen, die dafür aber keine zusätzlichen Mittel aus dem Bundeshaushalt erhalten.
Diese ebenso verfehlte wie ideologisch geprägte Migrationspolitik der Bundesregierung wie auch in Teilen der Leipziger Stadtverwaltung führt dazu, dass viele Leipziger, selbst in der Mitte der Leipziger Stadtgesellschaft, die gegenwärtige Zuwanderung als hausgemachte Migrationskrise empfinden.
Auch wenn die Migrationskrise auf kommunaler Ebene nicht gelöst werden kann, muss die Stadt Leipzig doch dazu beitragen, dass Neuankömmlinge zu Respekt vor unseren gesellschaftlichen Werten angehalten werden. In der Leipziger Stadtpolitik müssen der Erwerb der deutschen Sprache und die Vermittlung in den Arbeitsmarkt absoluten Vorrang haben.